27.01.2010

Papst-Bank im Visier der Justiz

Rom. Das „Institut für Religiöse Werke” soll in Geldwäsche-Geschäfte vestrickt sein. Die Kirchen-Bank wird vom Vatikan betrieben und steht nur einem ausgesuchten Kundenkreis offen. Die Vorwürfe erinnern an frühere Skandale - wie den um angebliche Mafia-Finanzierungen in den 90ern.
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1 Kommentar:

  1. Mein Gott, das merken die jetzt erst???
    Es ist wirklich nicht zu glauben, denn der Vatikan hat schon I M M E R Dreck am Stecken gehabt und Geldwäsche und andere doch sehr fragwürdige Geschäfte gemacht - die sind schon wenigstens 20 Jahre nachweislich dokumentiert.

    Waren wohl gerade die richtigen Richter und Staatsanwälte tätig, weil es nie ans Licht kam :-)

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