12.01.2011

EU-Projekt gegen linken Massenprotest

Ein neues EU-Vorhaben will erforschen, wie linke Aktivisten bei "polizeilichen Großlagen" in den EU-Mitgliedsstaaten auf Strategien der Verfolgungsbehörden antworten.
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2 Kommentare:

  1. das es immer nur um Links geht scheint wohl ein Zeichen dafür zu sein, das man in der Politik Angst von einer linken Bewegung hat die ihnen ihre macht abnahmen könnte.
    Anders sind diese geistigen Verwirrungen nicht zu deuten.
    Wenn man aber schreibt:" Nach dem Castor trafen sich die GODIAC-Polizisten ausgerechnet im November 2010 beim NATO-Gipfel in Lissabon, wo Aktivisten der internationalen Friedensbewegung von portugiesischen Grenzbeamten daran gehindert wurden, an den Demonstrationen teilzunehmen." kann etwas nicht stimmen, denn innerhalb der EU kann ich mich als EU Bürger frei bewegen zumal es keine Landesgrenzen mehr gibt. das wäre ja seitens der Behörden aus Portugal ein gravierender verstoß gegen das EU - Recht.

    Alles in allem eine sehr seltsame Sache, wobei man sich ernsthaft fragen muß warum man alle Rechten Gruppierungen in Ruhe machen lässt...

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  2. Linker Protest? Moment mal...ich sehe ganz normale Menschen. Die sind sauer und gehen auf die Straße, so wie es ihr Recht ist. Und der Staat hat nun Angst vor diesen Menschenmassen und nennt seinen Feind "die Linken". Wer sagt denn das die alle links sind? Wer da draußen steht, ist das Volk. Das sind Menschenmassen von 100.000. Das ist die Situation. Ganz einfache Sache. Da braucht man kein Forschungsprojekt. Ich bin traurig über soviel Dummheit.

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