16.10.2012

Genmais-Debatte: Der Molekularbiologe Gilles-Eric Séralini antwortet seinen Kritikern

[DerFreitag]  Vor Kurzem hat der französische Genforscher Gilles-Eric Séralini eine Studie zu gesundheitlichen Auswirkungen von genetisch verändertem Mais veröffentlicht, die weltweit für Aufregung sorgte: zunächst, weil die Ergebnisse nahelegten, dass der Verzehr von Genmais das Krebsrisiko deutlich erhöht. Dann, weil sich herausstellte, dass die Untersuchung vermeintlich wichtige wissenschaftliche Standards nicht beachtet hatte. (Auch Freitag online hat darüber in der vergangenen Woche berichtet, Anm. d. Red.). Nun bricht eine neue Diskussion auf: Die Kritik an der Studie macht deutlich, dass die Test-Standards für Gen-Lebensmittel den eigentlich notwendigen Sicherheitsvorkehrungen kaum Genüge tun.
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Scientists' response to critics of Seralini's study
[gmwatch] Below is an initial response by scientists to some criticisms of the newly published study showing that a commercialised GM maize, Monsanto's NK603, caused massive tumours, organ damage, and premature death in rats. Roundup, the herbicide used with NK603 maize, was also found to cause similar effects at levels below those considered safe by regulators.
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